Pferdepension Meyer zu Pente

Pferdepension
Meyer zu Pente

Schleptruper Strang 10
49565 Bramsche

Telefon: 05468/355

Die Stallgemeinschaft

Familie Meyer zu Pente
Unser landwirtschaftlicher Betrieb war ursprünglich auf Rinderhaltung spezialisiert. Bis in die Achziger Jahre hatten meine Eltern und Großeltern Milchvieh, später wurden Mastbullen angeschafft. Ein weiteres Standbein war (und ist auch heute noch immer) die Sauenhaltung. Erst 1991 eröffneten meine Eltern, Heinrich und Hannelore Meyer zu Pente, mit einem neu gebauten Stall (heute bezeichnet als "Stall 1") die Pferdepension.
Diese fand großen Zulauf, so dass sie sich nur wenige Jahre später zum Bau eines weiteren Stalltrakt ("Stall 2") samt Reithalle entschlossen. Meine Schwester Meike und ich wurden dementsprechend im Sattel groß.
Dass die Pferdehaltung einmal unser Hauptstandbein werden und die Rinderhaltung ganz ablösen sollte, konnten wir uns damals noch nicht vorstellen.

Hendrik mit Welldones Tochter vor dem Giebel
Hendrik
1980 wurde ich in Osnbrück ge­boren und schon im Kin­des­alter mit der Leidenschaft für unseren landwirtschaft­lichen Betrieb und die Pfer­de­haltung infiziert. Nach der Real­schule absolvierte ich die landwirtschaftliche Aus­bildung und den
Zivildienst.
Hendrik bei der Feldarbeit
Mit bestandenem Fachabi Agrar ging es weiter mit dem landwirtschaftlichen Stu­dium an der Fachhoch­schu­le in Os­nabrück, unter anderem mit der Fachrich­tung Pferdema­nagement. Nach dem vollen­deten Studium arbeitete ich erst Vollzeit und später halb­tags im Futtermittel-Außendienst.
Hendrik nach der Feldarbeit
Seit 2016 habe ich den land­wirtschaftlichen Betrieb von meinen Eltern übernom­men und kümmere mich nun mit voller Kraft um die Land­wirt­schaft und unser Haupt­stand­bein, die Pensions­pferdehaltung.
hendrik auf dem Pony
Seit frühestem Kindes­alter bin ich geritten und konnte ei­nige Erfolge in der Pony-Vielseitigkeit verbuch­en. Highlights waren mit Sich­er­heit ein 7. Platz bei der Deut­sch­en Meis­terschaft und die gewonnene Weser-Ems-Meisterschaft der Pony-Vielseitigkeit.
Heinrich und Hannelore
Heinrich und Hannelore
Vor über 40 Jahren haben mei­ne Eltern geheiratet und vor etwa 30 Jahren den Pen­sionsstall eröffnet. Sie haben das Haupthaus weiter ausge­baut, die Stallungen erweit­ert und renoviert, Bausub­stanz erneuert und Ar­beitsabläufe optimiert.
Heinrich und Hannelore
In der Zeit, in der sie den Hof gemeinsam bewirtschaftet­en, ha­ben sie nicht nur ein Zu­hause für die Familie, son­dern auch für inzwischen et­wa 50 Pferde geschaffen. Be­sondere Leidenschaft mei­nes Vaters ist die Pfer­de­zucht - hier führt er seine Zuchtstute mit dem wenige Tage alten Fohlen.

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Um den Rundum-Service mit Weidegang zu ermöglichen, haben wir fleißige Helfer eingestellt, die mit uns zusammen bei Wind und Wetter, bei Hitze und Schnee jeden Tag Kilometer zwischen Stallgassen und Wiesen zurücklegen.

Achim
Achim
Achim bringt jeden Morgen die Pferde auf die Weide, streut ihre Boxen ein und holt sie nachmittags wieder in den Stall. Durch seine ge­las­sene und ruhige Art fas­sen auch ängstliche Pfer­de schnell Vertrauen zu ihm.
Foto von Micah folgt
Micah
Regelmäßig hilft Micah - selbst Pferdebesitzerin - dabei, die Pferde von der Wiese zu holen.

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Über 50 Einstaller und Reitbeteiligungen - da gibt es oft Grund zum Feiern! Besonders freuen wir uns über Stalljubiläen, doch auch Osterfeuer und Weihnachtsfeier stehen ganz fest auf dem Terminplan.

Stalljubiläum 2016
Stalljubiläum 2016
Petra und Malou sind seit zwanzig bzw. zehn Jahren bei uns! Das wird auf dem Grillfest im Sommer gebührend gefeiert!
Stalljubiläum 2017
Stalljubiläum 2017
Simone ist seit zehn Jahren Mitglied unserer Stallgemeinschaft - und Evelyn feiert in diesem Jahr sogar schon ihr 20-jähriges Stalljubiläum. Wir freuen uns über das langjährige Vertrauen!
Osterfeuer
Osterfeuer
Neben den Jubiläumsfeiern gehört das Osterfeuer auf einer unserer Ackerflächen zu den gemeinschaftlichen Aktivitäten. Im Winter findet außerdem traditionell eine Weihnachtsfeier statt.
Weihnachtsfeier
Weihnachtsfeier
Traditionell lassen wir nach einem Freispringen bei der geselligen Weihnachtsfeier das Jahr mit heißen Würstchen und Glühwein ausklingen.

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Was wäre die Stallgemeinschaft ohne die treuen Begleiter, die sich über jede Streicheleinheit freuen und stolz mit einem frisch gefangenen Brötchen oder einem frechen Nagetier im Maul über den Hof traben?

Reika
Nichts entgeht der alten Dame, die gutmütig über das Geschehen auf dem gesamten Hof wacht, aber eigentlich am liebsten nur kuscheln will.
Kessi
Klein aber oho: Kessi hält sich für die heimliche Herrin des Hofes. Dass Hannelore ihr jeden Wunsch von den Augen abliest, ist für die kleine Jack-Russel-Dame nur selbstverständlich.
Stallkatze Lotti
Die kleine Schönheit gehört zur Mäuse-Abwehr-Brigade des Hofes: Solange sie und ihre Kolleginnen hier wohnen, haben Mäuse und Co. keine Chance.